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News aus dem Bereich Krankenkasse
Einfluss von Verwaltungskosten auf Krankenkassenprämien
Update vom 12.11.2020
Die Verwaltungskosten der Krankenversicherungen betragen im Schnitt 4,6 Prozent der Krankenkassenprämien. Obwohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Grundversicherungen für alle Krankenversicherer gleich sind, bleibt der Unterschied der Verwaltungskosten pro versicherter Person gross. Krankenkassen mit tiefen Verwaltungskosten haben allerdings nicht automatisch auch tiefe Prämien. Mehr dazu finden Sie in der Medienmitteilung zu den Verwaltungskosten.
Telemedizinboom nach Lockdown verpufft
Update vom 02.11.2020
Trotz Lockdowns und Social Distancing in Zeiten von Corona sind Telmed-Modelle nicht beliebter wie sonst. Bei der jungen Bevölkerung ist die Nachfrage nach Telmed-Modelle sogar leicht rückläufig. Der Trend scheint eher in Richtung HMO-Modell und der Maximalfranchise von 2'500 Franken zu gehen. Mehr dazu finden Sie in der Medienmitteilung zur Trendanalyse.
Krankenversicherung in Coronazeiten – was lohnt sich?
Update vom 29.10.2020
Der durchschnittliche Prämienanstieg von 0,5 Prozent hält zwar viele trotz brüchigen wirtschaftlichen Perspektiven und Einkommenseinbussen davon ab, Krankenversicherungen zu vergleichen und das individuelle Sparpotential zu prüfen. Herr und Frau Schweizer tun aber gut daran, ihr bestehendes Krankenversicherungsmodell genau unter die Lupe zu nehmen. Risikogruppen mit einer Maximalfranchise von 2’500 Franken sollten eine Reduktion auf das Minimum von 300 Franken prüfen. Eine tiefe Franchise kommt unter dem Strich günstiger, wenn eine coronabedingte Einlieferung ins Spital notwendig wird.
Hierzu folgende Berechnung: Mit der maximalen Franchise müssen die Versicherten im Krankheitsfall maximal 3’200 Franken bezahlen (2’500 Franken Franchise plus 700 Franken Selbstbehalt). Nicht enthalten sind die 15 Franken pro Spitaltag für die Verpflegung. Mit der Mindestfranchise liegt die Kostenbeteiligung bei 1’000 Franken (300 Franken Franchise plus 700 Franken Selbstbehalt). Die Faustregel lautet: Die Maximalfranchise lohnt sich bei jährlichen Kosten für medizinische Leistungen von weniger als 2’000 Franken pro Jahr. Übersteigen die jährlichen Ausgaben für Arzt, Medikamente, Spital etc. diesen Wert, sollte die Mindestfranchise von 300 Franken gewählt werden.
Schwarze Liste für säumige Prämienzahler
Update vom 5.10.2020
Wer seine Krankenkassenprämien oder Arztrechnungen nicht bezahlt, kann von gewissen Kantonen auf eine schwarze Liste gesetzt werden. Das Parlament möchte solche Listen nun aber abschaffen. Wer auf eine solchen schwarzen Liste ist, kann nur im Notfall behandelt werden. Solche Listen führen die Kantone Thurgau, Schaffhausen, St. Gallen, Zug, Luzern, Aargau und Tessin.
Rund eine Million Versicherte können 2021 massiv sparen
Update vom 22.9.2020
Obwohl die Grundversicherungsprämien per 2021 durchschnittlich nur 0,5 Prozent steigen, könnten rund eine Million Schweizer nächstes Jahr 40 Prozent oder mehr sparen. Mehr dazu finden Sie in der Medienmitteilung von Comparis.
Krankenkassen sollen Corona-Impfungen zahlen
Update vom 17.9.2020
Gemäss einer Umfrage von Comparis wünschen sich rund die Hälfte der Schweizer Bevölkerung eine freiwillige, von der Grundversicherung gedeckte Impfung. Anders als etwa bei der Grippeimpfung soll die Grundversicherung die Kosten dafür nicht nur für Risikogruppen tragen, sondern für alle.
Wegen Kurzarbeit nimmt die Belastung der Krankenkassenprämien zu
Update vom 8.9.2020
Wegen Kurzarbeit und steigender Arbeitslosigkeit schmälert sich das Einkommen vieler Schweizer Haushalte deutlich. Dadurch steigt die Belastung der Krankenkassenprämien. Im ungünstigsten Fall ist der Anteil Grundversicherungsprämien am Haushaltsbudget bis zu 16 Prozent, wie eine Analyse der Prämienbelastung von Comparis zeigt.
Bundesrat will freie Arztwahl aufheben
Update vom 19.8.2020
Der Bundesrat will die Gesundheitskosten senken, indem er Kostenziele einführt und die freie Arztwahl aufhebt. Beides gibt es in der Grundversicherung bereits, freiwillig und mit einem Prämienrabatt. Mehr dazu in der Comparis-Einschätzung zu Zwangsmassnahmen im Gesundheitswesen
Kundenzufriedenheit der Krankenkassen 2020
Update vom 13.7.2020
2020 haben sechs Krankenkassen für ihre obligatorische Grundversicherung die Höchstbewertung von 5,4 erhalten, nämlich Swica (wie schon im Vorjahr), KPT und die Helsana-Tochter Progrès (Vorjahr je 5,3) sowie Helsana, ÖKK und Sanitas (Vorjahr je 5,2). Die Höchstnote ist damit gegenüber 2019 gleichgeblieben. Erfahren Sie mehr dazu in der Übersicht der Krankenkassen-Kundenzufriedenheit.
Prämienprognose für 2021
Update vom 15.6.2020
Comparis-Krankenkassenexperte Felix Schneuwly rechnet für 2021 mit einem effektiven Anstieg der Grundversicherungsprämien von rund 3 Prozent. Für viele Menschen, die wegen der Corona-Krise weniger Geld haben, liegt eine Prämienerhöhung um 3 Prozent nicht drin. Deshalb fordert Comparis den Abbau der Reserven, um den Kassen mehr Spielraum für die Prämiengestaltung zu geben. Mehr dazu in der Medienmitteilung zur Prämienprognose 2021
Die Corona-Krise darf keine Ausrede für höhere Krankenkassenprämien sein
Update vom 16.3.2020
Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte vom Comparis sagt: «Bis zur letzten Woche haben Bundesrat und Bundesamt für Gesundheit (BAG) sowie die kantonalen Behörden fast alles richtig gemacht. Einzig der Entscheid des Bundesrats, dass die Krankenkassen die Corona-Tests bezahlen müssen, ist falsch. Unhaltbar ist aber angesichts eines Reservepolsters von 8 Milliarden Franken die Warnung des Krankenkassenverbandes Santésuisse, die Corona-Pandemie führe zu einer Extraprämienerhöhung.»
Kassen, die Prämien senken, sind oft nicht die günstigsten
Update vom 30.10.2019
Die Prämien der Krankenkassen in der Grundversicherung steigen 2020 nur moderat. Einige –vor allem auch grössere Krankenkassen –haben sogar Prämiensenkungen angekündigt. Eine Comparis-Analyse zeigt jetzt jedoch, dass man sich von gesunkenen Prämien nicht blenden lassen sollte. Oft sind gerade die Kassen mit hohen Prämiensenkungen noch immer deutlich teurer als die günstigsten Anbieter. Mehr dazu hier in unserem Artikel
Wer im Voraus zahlt, kann sparen
Update vom 23.10.2019
Gerade in Zeiten von Negativzinsen kann es sich lohnen, Krankenkassenprämien im Voraus für ein halbes oder auch ein ganzes Jahr zu bezahlen. Einige Krankenkassen belohnen dies mit einem Abschlag von bis zu 2 Prozent. Die Übersicht der Abschläge gibt es hier in unserer Tabelle.
Was weiss die Jugend über das Thema Krankenkasse
Update vom 17.10.2019
Wie ist es um das Krankenkassenwissen in der Schweiz bestellt? Der Basler Youtuber Lionel befragte im Auftrag von Comparis junge Schweizerinnen und Schweizer zu diesem Thema. Hier gibt es das Video zu sehen und hier die Antworten auf die Fragen aus dem Video.
Krankenkassenvergleich: Wie arbeitet Comparis?
Update vom 24.09.2019
Nutzer und Nutzerinnen von Comparis sind immer wieder daran interessiert, wie das Geschäftsmodell von Comparis gestaltet ist. Wie ist die Unabhängigkeit des grössten Vergleichsdienstes der Schweiz gewährleistet? Wie trägt Comparis zu Kostensteigerungen oder Kostensenkungen im Gesundheitssystem bei? Diese und viele weitere Fragen werden hier in einem eigenen Artikel beantwortet.
Systemmängel in der Grundversicherung: Versicherte in alternativen Modellen zahlen zu viel
Update vom 23.09.2019
An einer Kurztagung trafen sich auf Einladung von Comparis Experten aus der Gesundheitsbranche. Gesundheitsökonom Pius Gyger präsentierte Ergebnisse einer Untersuchung, bei der die Möglichkeiten der Prämiengestaltung in der Grundversicherung im Fokus standen. Das Fazit des Reports: Die derzeit gültigen Prämienregeln bremsen die integrierte Versorgung. Mehr dazu hier.
Jetzt Franchise erhöhen und Prämien sparen
Update vom 18.09.2019
Versicherte können 2020 nicht nur mit dem Wechsel der Krankenkasse oder der Wahl eines alternativen Versicherungsmodells sparen. Viel Potenzial liegt auch in der Wahl der Höhe der Franchise. So fahren jüngere Versicherte oder solche, die von geringen Arztkosten im kommenden Jahr ausgehen, mit der Maximalfranchise von 2500 Franken am günstigsten, wie Comparis-Experte Felix Schneuwly informiert. Lesen Sie mehr zum Thema Franchise erhöhen.
Durchschnittlicher Prämienanstieg 2020 von 372 auf 383 Franken
Update vom 25.06.2019
Comparis prognostiziert für 2020 einen Anstieg der Grundversicherungsprämien von 2 bis 3 Prozent. Nach wie vor treiben primär die konsumierten Mengen der medizinischen Leistungen die Kosten und Prämien in die Höhe – und nicht die Preise.
Weitere Informationen zur Krankenkasse
Prämien vergleichen und Geld sparen
Die Krankenkassenprämien sind ein bedeutender Posten im Haushaltsbudget. Es lohnt sich daher auch für dieses Jahr die Prämien zu vergleichen. Wer von einer beträchtlichen Prämienerhöhung betroffen ist, kann mit einem Versicherungswechsel oder dem Wechsel zu einem günstigeren Versicherungsmodell reagieren. Die Leistungen in der Grundversicherung sind bei allen Kassen identisch.
Kündigungsfristen
Erfahren Sie hier, bis wann Sie Ihre Grundversicherung kündigen müssen und was Sie bei der Kündigung der Zusatzversicherung beachten sollten.
Vorlage Kündigungsschreiben
Einfach und schnell die Kündigung schreiben – mit der Vorlage vom comparis.ch kein Problem. Erstellen Sie jetzt das Kündigungsschreiben für Ihre Krankenkasse.
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Krankenkassen-Glossar
Von Abredeversicherung bis Zweitmeinung: Die wichtigsten Krankenkassen-Begriffe von A bis Z haben wir für Sie in unserem Krankenkassen-Glossar zusammengetragen und erklärt.
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